Astrid Vogelheim

51, Bauingenieurin 

Direktkandidatin für Aachen (Aachen I)

Mein Ziel: Klimaschutz für alle, einfach und bezahlbar. Nachhaltige Mobilität und Nutzung erneuerbarer Energie ist kein Luxus! Der Klimawandel ist da und wir müssen ihn ernst nehmen. Das betrifft besonders Innenstädte: Fassadenbegrünung, Wasserflächen und Frischluftschneisen schützen die Stadt gegen die Folgen des Klimawandels und erhöhen zugleich die Aufenthaltsqualität. Sich für die Zukunft aufzustellen heißt für mich auch: Bessere (Aus)Bildung: digital, vielfältig, sozial, um die Herausforderungen der sich wandelnden Welt zu begegnen.

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Henning Nießen

27, studiert angewandte Geographie

Direktkandidat für Aachen (Aachen II)

Unsere Natur ist unserer Lebensgrundlage. Deswegen werde ich mich im Landtag für den Erhalt unserer artenreichen Kulturlandschaft, strukturreicher und naturnaher Wälder und eine Landwirtschaft von der Bäuer*innen und Natur leben können einsetzen. Auch bei vielen weiteren Herausforderungen, wie dem wachsendem Antisemitismus und der Zunahme von Verschwörungsgläubigen braucht es eine klare Haltung in Düsseldorf. Ich stehe an der Seite all jener, die sich für unsere freiheitlich, demokratische Grundordnung einsetzen und den liberalen Rechtsstaat hochhalten!

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Laura Postma

28, Psychologin

Direktkandidatin für Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath und Würselen (Aachen III)

Die Klimakrise stellt uns alle vor große Herausforderungen und es wird Zeit für einen Wandel und für echten Klimaschutz. Für eine Politik, die die Herausforderungen von heute ernst nimmt und mit Mut nach morgen geht. Für diesen Wandel möchte ich mich im Landtag stark machen. Zu meinen Herzensthemen gehören dabei gute und günstige Mobilität für alle sowie nachhaltige, lebenswerte Städte, die den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellen. Außerdem müssen wir Klimaschutz und Wirtschaft endlich zusammendenken.

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Phillip Noack

28, studiert Volkswirtschaft

Direktkandidat für Eschweiler, Monschau, Roetgen, Stolberg und Simmerath (Aachen IV)

Wir leben in einer Gesellschaft, die Wirtschaft und Finanzen über alles stellt. Und dabei vergisst, dass die Wirtschaft kein Selbstzweck ist, losgelöst von allem, sondern ein Mittel das Land zu gestalten. Umweltfolgen und Fürsorge müssen einbezogen und beziffert werden. Alles andere ist Verzerrung der Wirklichkeit. Die Kommunen müssen finanziell besser ausgestattet werden, denn Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit beginnen vor Ort! So schaffen wir auch einen sozialgerechten Strukturwandel nach der Kohle.

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