Plakatwettbewerb gegen Rechts

Der Rechtsextremismus ist nicht nur ein Problem in Ostdeutschland, sondern auch bei uns in NRW. In Dortmund und Aachen treiben besonders viele Neonazis ihr Unwesen. Die Grünen Jugend Aachen will gegen den Rechtsextremismus Stimmung machen und hat deshalb den Plakatwettbewerb „SchülerInnen gegen Rechts“ ins Leben gerufen. Die Siegerexemplare wurden jetzt gekürt.

 

„Bei uns im Raum Aachen haben wir ein großes Problem mit Neonazis. Wir wollten etwas Kreatives gegen Rechts tun, da lag der Plakatwettbewerb nahe“, erzählt Tim Schlößer, Sprecher der Grünen Jugend vor Ort. Zusammen mit der VHS, der Städteregion Aachen und dem Ring politischer Jugendorganisationen wurde der Wettbewerb in der ersten Jahreshälfte ausgeschrieben.

 

Der Rechtsextremismus ist nicht nur ein Problem in Ostdeutschland, sondern auch bei uns in NRW. In Dortmund und Aachen treiben besonders viele Neonazis ihr Unwesen. Die Grünen Jugend Aachen will gegen den Rechtsextremismus Stimmung machen und hat deshalb den Plakatwettbewerb „SchülerInnen gegen Rechts“ ins Leben gerufen. Die Siegerexemplare wurden jetzt gekürt.

 

„Bei uns im Raum Aachen haben wir ein großes Problem mit Neonazis. Wir wollten etwas Kreatives gegen Rechts tun, da lag der Plakatwettbewerb nahe“, erzählt Tim Schlößer, Sprecher der Grünen Jugend vor Ort. Zusammen mit der VHS, der Städteregion Aachen und dem Ring politischer Jugendorganisationen wurde der Wettbewerb in der ersten Jahreshälfte ausgeschrieben.

Die Reaktion auf den regionalen Aufruf war überwältigend: Über 130 Plakate wurden eingereicht, vier davon am 1. Dezember prämiert. In der Kategorie Unter- und Mittelstufe gewannen SchülerInnen einer Förderschule in Würselen und einer Hauptschule in Stolberg. Beide Siegerklassen der Kategorie Oberstufe kamen vom Berufskolleg für Gestaltung und Technik in Aachen.

"Es ist unglaublich, welche Resonanz der Wettbewerb hervorgerufen hat", freut sich Tim. Eine Aktion gegen Rechts, die sich gelohnt hat - denn das Bewusstsein für die Gefahr von Rechts wurde durch die Plakate geschärft.

 

Lesen Sie hier, was die Medien über die Preisverleihung berichtet haben.

Zurück