Die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/GRÜNE beantragen, den Schulentwicklungsplan 2006-2011 für den Zeitraum von weiteren fünf Jahren fortzuschreiben. Darin soll neben der demografischen Entwicklung vor allem für die Berufskollegs untersucht werden, inwieweit den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft Rechnung getragen ist.
Die Fraktionen von CDU und Bündnis 90/GRÜNE beantragen, den Schulentwicklungsplan 2006-2011 für den Zeitraum von weiteren fünf Jahren fortzuschreiben. Darin soll neben der demografischen Entwicklung vor allem für die Berufskollegs untersucht werden, inwieweit den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft Rechnung getragen ist.
Begründung:
Der noch gültige Schulentwicklungsplan hat in anschaulicher Form die Entwicklung der letzten sechs Jahre dargelegt einschließlich der daraus zu ziehenden Konsequenzen. Diese Entwicklung gilt es fortzusetzen.
Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, wie sich der demografische Wandel auf die Schullandschaft auswirken könnte - sowohl im Hinblick auf die räumliche Situation der einzelnen Schule als auch örtlich. Dieser Aspekt ist zwar in Kapitel 7.2 (Seiten 143 ff.) des gültigen Schulentwicklungsplans für die Berufskollegs angesprochen worden, verliert sich jedoch in allgemeinen Feststellungen, die jedem/r Interessierten bekannt sind. Hier bedarf es der Konkretisierung.
Zum Ausdruck kommen soll auch, inwieweit den Erfordernissen der regionalen Wirtschaft Rechnung getragen wird, damit möglichst viele Absolventen/innen der Berufskollegs auch in der Region eine Anstellung finden.