Vier außergewöhnliche GRÜNE Wahlplakate in der Stadt Aachen

Vier große Graffiti Wahlplakate der GRÜNEN bereichern seit Mittwoch die Plakatlandschaft in der Aachener Stadt. Die GRÜNEN konnten mit Jakob Gellinek und Hans Pümpel, zwei junge Graffiti-Künstler gewinnen, die diese ungewöhnlichen Plakate gestaltet haben und für neue Akzente im Straßenraum sorgen.

Karin Schmitt-Promny, grüne Landtagskandidatin für den Wahlkreis II, ist begeistert von der Arbeit der jungen Menschen:

„Wir wollen mit diesen auffälligen Bildern mal anders das Augenmerk auf die inhaltlichen Themen richten, die uns besonders wichtig sind und am Herzen liegen. Grün macht den Unterschied, auch in der Präsentation unserer Themen. Mit dieser Aktion können wir den zwei jungen Aachener Künstlern, die Chance bieten, sich mit ihrer Arbeit öffentlich zu zeigen. Graffitis machen einen aktuellen Blick von Kunst auf unseren Alltag, hier auf den Wahlkampf und unsere Forderungen möglich.“

Die Plakate zu den Themen Campusbahn, Bildung, Netzpolitik und Energiewende wurden am Kaiserplatz, am Hansemannplatz, am Audimax und an der Kreuzung Siegel aufgestellt.

Reiner Priggen, grüner Landtagskandidat für den Wahlkreis I:

"Als Fraktionsvorsitzender der Landtagsfraktion bin ich in diesen Tagen sehr viel in ganz NRW unterwegs. Die Aktion der Aachener GRÜNEN mit jungen Graffiti-Künstlern Plakate zu machen, ragt positiv aus den Agenturplakaten heraus. Eine klasse Aktion.“

Die beiden Graffiti-Künstler Jakob Gellinek und Hans Pümpel waren hocherfreut, mal anders arbeiten und völlig legal ihre Arbeiten in der Aachener Innenstadt präsentieren zu können:

„Unsere Motivation war es, sich einfach mal künstlerisch ausdrücken zu können. Es gibt in Aachen sehr wenige Flächen, wo man legal sprayen kann. Es war total interessant und eine Herausforderung, sich mit den Themen auseinander- und sie in Bildern umzusetzen. Wir haben vorher Skizzen angefertigt und dann losgelegt und in vier Tagen – teilweise in Nachtaktionen – die vier Themenplakate gefertigt. Wir freuen uns auch mal ein öffentliches Feedback auf unsere Arbeit zu bekommen.“

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