Windpark Kirchberg

Anfang November reisten eine Delegation der Städteregion Aachen und eine Delegation des Roetgener Gemeinderates nach Kirchberg in Rheinland-Pfalz, um sich dort über Windkraftanlagen im Wald zu informieren. In NRW ist das Thema noch neu, andere Bundesländer verfügen schon über einige Erfahrungen damit, u.a. eben auch Rheinland-Pfalz.

Besichtigung Bustelle Windpark

Anfang November reisten eine Delegation der Städteregion Aachen und eine Delegation des Roetgener Gemeinderates naBesichtigung Baustelle Windparkch Kirchberg in Rheinland-Pfalz, um sich dort über Windkraftanlagen im Wald zu informieren. In NRW ist das Thema noch neu, andere Bundesländer verfügen schon über einige Erfahrungen damit, u.a. eben auch Rheinland-Pfalz.Flächenverbrauch

In Kirchberg entsteht ein großer Windpark mit 23 Anlagen, von denen einige noch im Bau, andere bereits in Betrieb sind, eine gute Gelegenheit, sich über das Ausmaß einer Baustelle und über die Ausmaße der Anlagen einen Eindruck zu verschaffen. Wäre da nicht der Nebel gewesen, der den BesucherInnen den Blick auf den Windpark verhinderte.


DennoThomas Griesech hat sich der Besuch gelohnt, denn die Mitarbeiter von Landesforsten und die Projektleiter der Fa. Juwi, die den Windpark baut, sowie zwei Bürgermeister der beteiligten Kommunen hielten viele Informationen bereit über die Planung, den Flächenverbrauch und die Auswirkungen auf den Wald, über naturschutzfachliche Fragen und finanzielle Vorteile für die Kommunen. Windkraft im Wald hat viele verschiedene Aspekte, die bei einer Planung berücksichtigt werden müssen.

Einen Überblick über die energiepolitischen Ziele der neuen Landesregierung in Rheinland-Pfalz gab Dr. Thomas Griese, Staatssekretär im Umweltministerium. Sichtlich erfreut über das Zustandekommen dieser Besichtigungstour begrüßte er die Delegationen aus seiner Heimatregion. Dort ist er immer noch Mitglied im Städteregionstag und umweltpolitischer Sprecher der Grünen Fraktion.

 

 






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