"Die Bundesregierung und der Bundestag werden aufgefordert den Jobcentern in 2023 und in den Folgejahren auskömmliche Finanzmittel für die Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrags zur Verfügung zu stellen, damit langzeitarbeitslose Menschen durch zielführende Angebote für den Arbeitsmarkt qualifiziert werden können und damit dem Arbeits- und Fachkräftemangel wirksam begegnet werden kann von der geplanten Kürzung der „Leistungen zur Eingliederung“ von derzeit 4,8 Milliar-den Euro auf 4,2 Milliarden Euro im Jahr 2023 und darüber hinaus gehender Kürzung für die Folgejahre Abstand zu nehmen
Die Verwaltung wird gebeten diese Resolution an Bundesregierung und den Bundestag weiterzuleiten."
Den Antrag findet ihr hier: